Gebäudeautomation mit KNX und EIB Systemen

Die Elektro Klein AG aus dem hessischen Biebergemünd installiert Systeme zur Gebäudeautomation in Frankfurt/Main und in der Umgebung der Finanzmetropole. Referenzprojekte sind beispielsweise das Frankfurter Gebäude der Deutschen Bank ebenso wie das Gebäude der Europäischen Zentralbank in Frankfurt. In beiden Gebäuden führte die Elektro Klein AG die entsprechenden Installationen durch. Dabei kommen EIB Systeme und im Besonderen die modernen KNX Systeme (Weiterentwicklungen von EIB) zum Einsatz. Die technischen Möglichkeiten dieser innovativen Haussteuerung sind auch für kleinere Gewerbebetriebe und Privathaushalte höchst interessant.

Leistungsspektrum der Elektro-Klein AG

Das Unternehmen installiert Elektroanlagen im Stark- und Schwachstrombereich, Sicherheits- und Nachrichtentechnik, Brandmelde- und Beleuchtungsanlagen, Mittelspannungs- und Niederspannungsanlagen sowie für den Sicherheitsbereich speziell Einbruchmeldeanlagen und die elektronische Sicherheits- und Videoüberwachung. Auch für IT-Netzwerke, Fotovoltaik und USV-Anlagen bringt die Elektro-Klein AG eine hohe Expertise mit. Zum 24 Stunden Service gehören ausgefeilte Wartungskonzepte.

Was sind EIB und KNX Systeme?

EIB bedeutet “Europäischer Installationsbus” und ist ein Standard für die Gebäudeautomation nach EN 50090. Dieser Standard wurde in den 1990er Jahren definiert und fortentwickelt, die aktuelle Version ist der KNX Standard nach ISO/IEC 14543-3. Das Kürzel KNX steht für KONNEX („Verbindungen“), dem gegenwärtig am häufigsten eingesetzten Feldbus für die automatisierte Haussteuerung. Dieser Feldbus ist imstande, Sensoren und Aktoren eines Hauses miteinander zu verbinden, EIB und KNX legen die entsprechenden Standards hierfür fest. Mit einem KNX lassen sich unter anderem die Beleuchtung, die Heizung und die Jalousien eines Hauses abhängig von der Temperatur steuern. Auch in der Sicherheitstechnik (Alarm- und Schließanlagen) kommen diese Systeme zum Einsatz. Ebenso ist mithilfe von EIB (KNX) die Fernüberwachung eines Gebäudes möglich. Natürlich können die Bewohner/Nutzer das Haus aus der Ferne auch via Smartphone steuern. Neugebaute Wohn- und Zweckbauten erhalten regelmäßig KNX Installationen, diese lassen sich aber auch bei einer Altbaumodernisierung nachrüsten. Bei preiswerten Fertighäusern werden die EIB Systeme schon standardmäßig integriert. Die ersten Überlegungen zur Gebäudeautomation stammen schon aus den 1980er Jahren, mehrere Hersteller erkannten unabhängig voneinander das entsprechende Potenzial. Damit war zu befürchten, dass sich am Markt mehrere proprietäre (einzigartige, herstellergebundene) Systeme entwickeln würden, was bei haustechnischen Anlagen als höchst kontraproduktiv gilt. Daher fanden sich um 1990 führende Hersteller in der European Installation Bus-Association (EIBA) zusammen und entwickelten den ersten Standard für EIB Systeme, später folgte die KNX Association für den KNX Standard. Es ging bei den Assoziationen der Hersteller auch darum, dass bereichsübergreifende Standards erforderlich sind. Die Elektrotechnik und die Computersteuerung müssen mit den Anlagen aus den Bereichen Heizung, Klima, Fenster und Türen, Schließtechnik, Jalousien und so fort zusammenarbeiten.

Ihre Haussteuerung für Frankfurt und Umgebung

Trotz der einheitlichen Standards ist der Markt der KNX Systeme unübersichtlich. Im Jahr 2016 geht man von deutlich über 4.000 Produktgruppen aus, die von mehr als 200 Unternehmen stammen und die ein Fachbetrieb kennen sollte. Darauf hat sich die Elektro-Klein AG spezialisiert. Zwar arbeiten die vielen Produkte bei der Hausautomation durchaus zusammen, weil es die Standards nach EIB und KNX gibt. Doch es geht auch um Kosten und Effizienz. Die Elektro-Klein AG verfügt über höchste Expertise zu den vielen KNX Aktoren und Sensoren, sie kann Systemgeräte für praktisch sämtliche KNX Anwendungen liefern, installieren und warten. Die Einsatzbereiche sind unglaublich vielfältig. Unter anderem lassen sich folgende Funktionen automatisieren:

  • Rollladensysteme
  • Lichtsteuerung
  • Heizung und Klima
  • elektrische Geräte wie die Waschmaschine, Multimedia und weitere
  • Fenster und Türen inklusive Schließanlagen
  • Alarmanlagen
  • Einfahrt- und Garagentore

Das sind längst nicht alle möglichen Anwendungen, die Systeme sind flexibel und vor allem skalierbar. Die lohnende Investition ist in die Zukunft gerichtet.